die 100 besten sind publiziert
oder auch nicht, das ist ansichtssache.
nach 100 wirklich herausragenden songs und tunes legt dieser blog eine pause ein. auf ein wiedersehen? hoffen wirs.
oder auch nicht, das ist ansichtssache.
nach 100 wirklich herausragenden songs und tunes legt dieser blog eine pause ein. auf ein wiedersehen? hoffen wirs.
auch wenn viele es nicht mehr hören können (zum beispiel der chef des gitarren-ladens in waynes world) es ist und bleibt eines der besten lieder, die je geschrieben wurden. episch.
obwohl prädestiniert dafür, erst sehr viel später von den rolling stones gecovert. dylan at his best.
ein wirklicher klassiker. sowohl von der länge her, wie auch vom konzept. stilbildend. unerreicht.
ich hatte ja das glück, the who nochmals live zu erleben. und das war der hammer. my generation, eine hymne, die es voll krachen lässt.
gefällt mir sehr gut und sticht aus dem werk von hendrix heraus. eine kleine, aber feine nummer.
zum abschluss der soul-weeks nochmals soooouuul.
die soul-weeks neigen sich dem ende zu. am zweitletzten tag lassen wir es nochmals mächtig krachen.
ja, michael jackson konnte bereits als kind sehr gut singen. das beweist er hier mit seinen brüdern.
aus einer zeit, in der stevie noch wirkliche musik gemacht hat und nicht nur schnulzen gesungen hat. superstition rocks!
der soul geht in den funk über. wer hier seine füsse still halten kann, der hat kein gefühl für musik.
auch dieser song wunderbar im film blues brothers gefeatured.
der latent sexuelle unterton vieler titel im soul gefällt mir ganz besonders. eindeutige zweideutigkeiten en masse.
eigentlich ein track von sam & dave, die morgen zu ehren kommen. belushi und aykroyd gilt ein grosser dank für die erhaltung des soul. wir sind im auftrag des herrn unterwegs. genau!
die girlgroups des soul dürfen natürlich auch nicht fehlen. diana ross in hochform.
in unzähligen filmen gefeatured und auch in der berühmten levis werbung.
I got sunshine, on a cloudy day. ein wunderbarer track. macht auch klar, wieso alter soul eindeutig zu meiner lieblingsmusik gehört.
mein klarer favorit wenn es um soul geht. unglaubliche stimme. und der legende nach hat er satisfaction geschrieben und für 25$ an die stones verkauft.
in dieser version des hendrix klassikers kommt durch cullum wirklich noch eine dimension hinzu. so groovy kommt hendrix‘ version nie daher. echt eine bereicherung.
see it! hear it!
wunderbarer drive, jazzy und funky. wessen füsse hier stehen bleiben hat wirklich keine musikalische ader.
hat alles was einen guten Jazz-Tune in meinen Augen ausmacht. Insbesondere ein knackiges E-Piano und schöne Bläsersätze. Zudem ist er live aufgenommen.
Cannonball (das sind noch Namen! Da lohnt sich der Kauf der CD schon nur deswegen) führt den Tune folgendermassen ein:
You know, sometimes we’re not prepared for adversity. When it happens sometimes we’re caught short. We don’t know exactly how to handle it when it comes up. Sometimes we don’t know what to do when adversity takes over. And I have advice for all of us. I got it from my pianist Joe Zawinul who wrote this tune. And it sounds like what you’re supposed to say when you have that kind of problem. It’s called ‘mercy, mercy, mercy’.
Und genau so kommt der Tune auch daher. Live eingespielt auf der CD ‘Mercy, Mercy, Mercy, live at the Club‘. Nettes Detail am Rande: Wurde zwar live aufgenommen, aber nicht in diesem Club (der wurde so nur promoted) sondern vor ausgesuchtem Publikum das in super Stimmung war (auf Grund von gratis Alkohol). Das alles tut dem Tune keinen Abbruch. Ein wirklich hervorragendes Stück.
So, after this you might be prepared for adversity..